Los ging es mit einem kleineren Loch in der Fahrbahn, das laut Seitz von den Anwohnern entdeckt und gleich gemeldet worden sei. Als er dann vor Ort gewesen sei, sei es »schon ein Riesenloch« gewesen. Weil deshalb mit einer Verschlechterung des Unterbaus zu rechnen sei, habe er den fraglichen Bereich auf einer Länge von rund 40 Metern sperren lassen.
Die Reparaturkosten seien zwar auf rund 9800 Euro beziffert worden. Diese Kosten könnten jedoch steigen, denn erst wenn der fragliche Bereich zugänglich sei, könne geprüft werden, ob auch der Kanal in Mitleidenschaft gezogen wurde und ebenfalls repariert werden müsse. Das habe auch Auswirkungen auf die Dauer der Arbeiten; die sei erst absehbar, wenn die Schadenslage bekannt ist.
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